Oktober in Bildern und Marginalien

Kleine Momente, zu wenig für einen eigenen Artikel, dennoch erwähnenswert − mehr oder weniger in Facetten dies und das in Oktober-Bildern skizziert.

Die Coronazahlen steigen und steigen, nicht wirklich „lustig“ − und auch nicht verwunderlich, wenn ich in meinem Umfeld viele Maskenmuffel, Aufdrängler und Verleugner betrachte.

Zum Thema Corona gibt es beim WDR eine prima 5-Minuten-Sendung. Trotz deren verständlicher Erklärungen befürchte ich, dass die Ewig-Besserwissenden und/oder Verleugner das auch nicht überzeugen wird.

Trotz allem hatten mein Bruder und ich uns nach über 10 Monaten mal wieder getroffen (wurde zu Hause abgeholt, um Bus/Bahnfahrt zu vermeiden), um meine Mutter zu besuchen, die uns eigentlich hier (in Lehrte) zum Essen eingeladen hatte. Nach meinen Argumenten gegen so ein Treffen fand das dann auch mit lecker Zubereitetem bei meiner Mutter statt, quasi 3 Geburtstage nachgeholt.

Besuch bei Mutter

mit Hinweg im Zeitraffer

Oktober in Bildern und Marginalien

Bei der Gelegenheit hatte ich dank meines Bruders (der seinen Laptop los werden wollte) die Möglichkeit für lau einen chicen flotten Laptop zu ergattern. Mein alter war in die Jahre gekommen (über 12 Jahre alt), und einfach nur noch grottenlahm.

Und, wie es meist so kommt, war einmal mehr der Wurm drin: mein SAT-Receiver (keine 10 Jahre alt) hatte ebenfalls eine technische Macke: zu nicht reproduzierbaren Zeiten fror einfach so das Bild ein. Aufgrund meiner letzten Erfahrung mit einem Receiver davor hatte ich erst gar nicht gefragt, ob eine Reparatur lohnen würde: geplante Obsoleszenz

Der neue hat aber noch seine Macken; insbesonders, was die App dazu angeht − auch mal davon abgesehen, dass nach der ersten Einrichtung das Teil wieder zum Händler musste (die Software hatte sich aufgehangen). Und ja, ich kaufe trotz manchmal eigenwilliger Beratungen lieber lokal ein, anstatt über die Verödung der Innenstädte zu jammern.

am Blauen See in Lehrte

Nach wie vor nutze ich jede Gelegenheit, um dem Coronaspeck vorzubeugen- Sei es durch Rad fahren, oder, wenn sich die Gelegenheit bietet, mit meinem Bruder an unseren Blauen See in Lehrte zu fahren.

am Blauen See

Oktober in Bildern und Marginalien

Und ich fahre in letzter Zeit, sofern das Wetter mitspielt, kurz auf unseren Markt in Lehrte, um Frisches einzukaufen, und Fisch, oder Muscheln…

mit Rad zum Markt 17-10

unterwegs gesehen auf dem Weg zum Markt

Die Muscheln sollten nach erster Frage das Kilo 54 Euro kosten − voll günstig! :mrgreen: Nach einigem hin und her, und nachdem die Verkäuferin etwas zickig wurde, sollten die Muscheln dann 5,40/kg kosten. Fehler passieren nun mal im Leben, eine kurze Entschuldigung und die Sache wär erledigt gewesen. War aber nix.

Dazu eine Bekannte lakonisch: „Einkaufen ist wie in den Krieg ziehen“. Nunja… 😉 

Genauso verhält es sich mittlerweile bei Arztbesuchen.

warten auf Grippeschutzimpfung am 1. Oktober

warten auf Grippeschutzimpfung 01-10

Muscheln in Tomatensud

lecker Rotbarsch naturell mit Tomatenreis

Der Tomatenreis ist lecker, und flott zubereitet; Rezept hier (wie geschrieben, in Variationen zubereitet).

Ansonsten gabs keine richtigen Essenshighlights, bis auf eine etwas länger dauernde Zubereitung:

Szegediner Goulasch

Video zu Szegediner Goulasch

Oktober in Bildern und Marginalien

Rezept dazu? Bitte hier entlang. Und bitte nicht wundern über die Zutaten − nach wie vor variiere ich. Da es die Paprika für 1 Euro gab, kamen die eben wie die Resttomaten auch, ins Goulasch rein.

SchönesgegenDoofes

Bei Twitter gibt es den m.E. hübschen Hashtag „SchönesgegenDoofes“, worunter ich ab und an einige meiner Bilder/Videos veröffentliche. Die Plattform Instagram hatte ich letztens gecancelt.

Wolkenzeugs

Abendstimmung 17. Oktober

Oktober in Bildern und Marginalien

Abendstimmung 21. Oktober

Oktober in Bildern und Marginalien

Sonnenaufgang 25. Oktober

Oktober in Bildern und Marginalien

Morgenstimmung 25-10 01

Abendstimmung 28. Oktober

Oktober in Bildern und Marginalien

dies und das

Und sonst?

Ich wünschte mir in diesen Zeiten wieder einmal mega mehr „wir“, und deutlichst weniger „ich“.