Blumenkohl mit Salzkartoffeln und Spiegelei

Zutaten:
Blumenkohl, Kartoffeln, Ei, Sahne (wer mag, Blumenkohlwasser kann natürlich auch anstelle von Sahne verwendet werden); Mehl, Salz, Pfeffer, ger. Muskatnuss, Spritzer Zitronensaft

Zubereitung:
Den Blumenkohl in Röschen teilen, den Strunk für eine Blumenkohl-Cremesuppe aufheben (mitkochen). In Salzwasser garen, dem ein Spritzer Zitronensaft hinzugefügt wurde.

Béchamelsauce mit Käse

Zutaten:
Mehl, Olivenöl, Sahne (wer es nicht so Kalorienreich mag verwendet Milch, ggf. Laktosefrei), Käse nach Wahl (ich verwende Caverna und Parmesan, Ziegenschnittkäse schmeckt ebenfalls lecker), Salz, Muskatnuss, ggf. etwas Kochwasser.

Zubereitung:
Käse reiben bzw. kleinschneiden; Mehlschwitze herstellen, mit Sahne (oder Milch) ablöschen, ggf. Wasser hinzufügen (je nach Geschmack) − die Sauce sollte rel. cremig sein − den Käse hinzufügen und schmelzen lassen, würzen, zum Schluß (Sauce darf nicht mehr kochen) mit Eigelb legieren.

Info
Frischen Blumenkohl erkennt man daran, dass die Köpfe noch fest sind. Ich esse ihn nur gekocht, manche mögen Blumenkohl als Rohkost. Damit er beim Kochen weiß bleibt, gibt es einen Trick: etwas Milch und Zucker ins Salzwasser geben. Ich verwende etwas Zitronensaft, welchen ich dem Kochwasser hinzufüge.

Entweder den Kohl im Ganzen garen – natürlich nachdem die Blätter entfernt und der Strunk gekürzt wurde – oder er wird gedünstet, zerteilt in Röschen. In Scheiben geschnitten und Butter gebraten entwickelt Blumenkohl einen aparten Geschmack. Wer den typisch milden Geschmack noch unterstützen will, serviert Blumenkohl klassisch mit Sauce Hollandaise, zerlassener Butter oder einer Béchamelsauce. Muskatnuss bzw. Muskatnussblüte (Macis) ist ein „muss“ für mich bei Blumenkohlgerichten!