Wie ich am 28. September beschrieb, und am 19. Oktober im Kommentar erwähnte: Freitag (22.10.2016) traf das Zeugs zur Hyposensibilisierung*) ein. Montag darauf geliefert, telefonisch Termin für Dienstag beim HNO-Arzt erhalten.
Seit meinem 1. Beitrag vom 14. Mai somit rund 5 Monate vergangen, bis der erste Pieks erfolgte. Oft mit heftigen Juckanfällen. Am ganzen Körper.
Den Belehrungen zu Nebenwirkungen nach hab ich wohl Glück. „Lediglich“ Nebenwirkungen wie partielles jucken, das allerdings recht heftig. Kenne ich, aber am ganzen Körper. Und ein Gefühl, als ob ich den Arm von Schwarzenegger habe. Also stark angeschwollen zumindest. Und „pickelig“.
Die gelieferte Menge wird die nächsten 6 Wochen wechselweise in den Oberarm gespritzt. Ich hoffe, damit ist die Kuh vom Eis, d.h. die gräßlichen Nebenwirkungen meiner Allergie.
Erwähnte ich, dass das jucken wirklich lästig ist?
Achja: zum HNO-Arzt bin ich mit tierischen Halsschmerzen − kamen wie ein Blitz aus heiterem Himmel Tags zuvor. Beim HNO-Arzt nach pieksen geschildert, um mal in den Rachen schauen zu lassen. Ergebnis: Entzündung, soll erstmal ohne Antibiotika mit Spülungen behandelt werden. Sollte ich nächstes mal besser vor pieksen erwähnen. Nehme aber einstweilen noch Halsschmerztabletten, die von letzter Halsschmerzattacke.
Nun also im Duett: jucken und Halsschmerzen. Wie bereits beschrieben: ich lasse eben nix aus…
Manche Männer sind da sehr nah dem Tode, was solche Dinge angeht…
Püh, ich doch nicht… 😉
___*) Hyposensibilisierung deswegen, weil mein Arzt und ich überein gekommen sind, dass bei meinem Ganzkörperschmerz und dem Tablettencocktail weitere Tabletten belastender sein würden.