Wie schon einmal erwähnt: „der Coronaspeck muss weg“. Und das geht nun mal am besten mit körperlicher Betätigung, anstatt mit einem oder zwei Autos auf Achse zu sein.
Eine große Auswahl (an Tagen) habe ich mit meiner Fibromyalgie ja nicht. Deshalb ging es selbst bei dem schwül-warmen Wetter los, weil der Tag mal wieder ein „Sternchentag“ war (*-Tage, an denen mein Ganzkörperschmerz halbwegs vernachlässigbar erscheint).
Bis Aligse, einem Nachbardorf, wo wir (meine Ex und ich) vor Jahren ein paar Jahre unsere Wohnung hatten, war es mir mit dem Rad − der Schwüle wegen, und weil nur an einer Bundesstraße entlang zu fahren gewesen wäre − zu weit. Aus diesem Grund bin ich bis dort mit dem Bus incl. Fahrradmitnahme gefahren.
am Aligser Teich
Auf dem Weg zum Gestüt an Kornfeldern vorbei radelnd: es sind kaum noch Mohnblumen und/oder Kornblumen zu sehen. 😥
Gestüt
Von dort – immer mit vielen kleinen Pausen – Richtung Blauer See, dann Richtung Megahub. Leider ein Stück Bundesstraße entlang, dann aber abgebogen, durch die Feldmark an einer Kleingartekolonie vorbei Richtung ehemalige Schwanenburg.
Das Radwegenetz in Lehrte ist gut ausgebaut und bestens beschildert.
Pausen unterwegs
Blauer See Lehrte
Kirschbaum am Blauen See
am Wegrand zum Megahub
Mega Hub
Richtung ehemaliger Schwanenburg Lehrte
ehemalige Schwanenburg Lehrte
Schwanenburg: ganz früher mal ein Freischwimmbad, dann ein Jugendzentrum, dann dem Verfall preisgegeben und Abriss. Es gibt wohl noch einige alte Bilder, die ich aber *ausgründen hier nicht verlinke (oder zeige). Einfach bei Interesse nach „Schwanenburg Lehrte“ gockeln.