Denn wie ich hier schilderte, gestaltet es sich mittlerweile nicht besser − eher kontraproduktiver. Manchmal habe ich den Eindruck, dass wenn A mit B spricht, mehr als Mißverständnisse im Raum stehen.
Dies betrifft die Kocherei, Aufsicht, Terminabsprachen (wie hier geschildert), um nur einige Beispiele zu nennen. Geht gar nicht.
Nicht dass ich geduldig, beharrlich bin. Wenn jedoch Wertschätzung nicht für mich erkennbar ist, dann handle ich Lösungsorientiert. Auch wenn es zu Lasten Migranten gehen sollte. So einfach ist das.
Zugegeben, auch ich mag etwas mißverstehen. Doch deswegen lass ich mich noch lange nicht lautstark „anpaulen”, Du etwa?
Mehr oder wenig ständig „Knüppel zwischen die Beine geworfen“ zu bekommen mag wohl niemand, oder?