Da habe ich aber richtig Glück gehabt mit dem Wetter: tropische Hitze Tags zuvor, Nachts dann Blitz, Donner und starker Regen. Und im Laufe des Vormittags dann tolles Radfahrerwetter, um eine kleine Tour nach Sehnde zur nahe gelegenen Schleuse zu unternehmen.
Akku am Rad war voll, meine so la la − Beine schwer wie Blei, aber Hummeln im Hintern.
Zur Unterstützung meiner kleinen Touren mit meinem E-Bike probiere ich gerade eine App aus, in die ich „einzeichnen“ kann, wo ich langfahren will: Footpath.
Karte von Google
Abfahrt Lehrte
Pause mit Butterbrot und Radieschen
Zurück bin ich noch ein kurzes Stück am Kanal entlang gefahren, um bei der nächsten Brücke erneut den Walkmodus am E-Bike nutzend die steile Böschung hoch-zu-asten. Wie erwähnt − mit Beinen schwer wie Blei und Polyneuropathie kein Zuckerschlecken.
Dann gings quer durch die Feldmark über Köthenwald zu einer Stelle hinter unserem Kalimanscharo, wo es herrlich ruhig ist. Nur der Wind, trällernde Feldlerchen und dahintreibende Wolken… (bis auf ein paar wenige vorbeifahrende Radler).
Pause am „stillen Örtchen“ 😉
Da noch „etwas Luft nach oben“ war, ging es mit einem kleiner Schlenker durch den Flakenbruch (ein kleines Waldstückchen nahe Lehrte).
Die Blumen sind mir da bisher nie aufgefallen:
Nach über 4 Stunden und rund 28 km war ich wieder zu Hause, naja − fast zu Hause… 😀