Meine 3. von sieben Sitzungen beim HNO-Arzt in Lehrte lief anschließend anfänglich wie üblich mit Schwellung und immer stärker werdendem jucken. Später kam, zeitverzögerter als sonst, Effekte wie eine starke Erkältung hinzu. Gliederschmerzen, Abgeschlagenheit usw.
Vermutlich weil zuwenig Antiallergikum geschluckt. Nach kurzer Auszeit mit viel Ruhe und vermehrter Einnahme des müde machenden Antiallergikums, sowie anderer Erkältungslindernder Mittelchen, gings 1 Tag vor der nächsten Spritze wieder.
3. von sieben Spritzen mit Schwellung
Dazu kam wieder eine leichte, schmerzhafte Schwellung versch. Lymphknoten, die mit der Einnahme meines Antiallergikums verschwanden.
4. von sieben Spritzen Hyposensibilisierung
Diesmal mit 0,8 ml, nächstes mal B mit weniger ml, aber höherer Konzentration als zuvor.
Mit den üblichen Begleiterscheinungen: verschnupft, Gliederschmerzen, dröhnender Kopf usw. Der Tag ist gelaufen. ?
Achja: mit der Kommunikation klappts diesmal in der Praxis bis jetzt bedeutend besser. Geht doch. ?