Im Gegensatz zum letzten Freitag, wie hier geschildert, lief es diesmal bedeutsam besser. So auch die Meinung von Hans-Werner und Dirk (die „Akteure“, ich bin „nur“ Aufsicht bzw. zbV.), nachdem die Werkstatt geschlossen war.
Klar waren auch wieder ein paar „Drängler“ und bekannte Gesichter dabei, das ist aber nichts neues. Meist sind es die gleichen, die fast jeden Freitag mit anderen Rädern angeradelt kommen, sofern diese schrottigen Teile noch fahrbar sind.
Erstaunlich, was mit wenigen Mitteln dann doch daraus gebastelt wird. Leider ist alle Mühe manchmal vergebens, weil die Mittel und Zubehörteile begrenzt sind. Dann landet das Rad entweder auf dem Schrott (als Ersatzteillager), oder der/die EigentümerIn wird an ein Fahrradgeschäft in Lehrte verwiesen.
Einige wollen/können nicht begreifen, dass das keine professionelle Werkstatt ist, und dort auch keine Räder ausgegeben werden.
Selbst wenn Interessenten des Lesens nicht mächtig sind, wird es sprachlich übersetzt.
Mehr als dieses, auf das Blatt zu verweisen, sowie beim Montags-Kaffee zu erklären können wir nun wirklich nicht, oder?
Wie das Prozedere abläuft, zeigt mein Trailer, der anläßlich des Aktionstages produziert wurde.
Die Fahrräder sind Spenden von Bürgern. Ins Leben gerufen wurde die Werkstatt von SV Yurdumspor Lehrte