Schon länger hatte ich ins Auge gefasst, irgendwo meine Bilder auch außerhalb meines Blogs zu zeigen. Susanne, eine Bloggernachbarin, brachte mich auf Instagram.
Chic, einfach so ein paar meiner Bilder zu streuen, und Uschi aus Aachen hat es so beschrieben, wie ich es nicht hätte besser beschreiben können 😉
Instagram dreht sich um Fotos, Fotos, Fotos. Es schwafelt nicht soviel herum wie zum Beispiel Facebook oder schlaumeiert sich durch den Tag wie Twitter, es zeigt einfach, was gerade Sache ist, zack. Momentaufnahmen. Wisch und guck und weiter. Das Angucken geht zum Beispiel bei wartenden Tätigkeiten aller Art ganz prima.
Mein Account bei Instagram hat ratz-fatz einige Follower, ebenfalls folge ich einigen. So einfach geht das… 😀
Edit 6.9.2020
Genauso einfach wie ich dort begonnen hatte, habe ich den Account gelöscht. Auf einen „Markt der Eitelkeiten“ und „Selbstbeweihräucherungen“ habe ich einfach keinen Bock mehr.