Gestern war einiges (unfreiwillig) zu erledigen, musste trotz meiner Schilderungen irgendwie klappen. Geplant war, mit Bus (962) nur Lehrte-Burgdorf zu fahren, weil dort was zu erledigen war.
Klappte aber mal wieder nicht wie geplant.
Eine zusätzliche Fahrt über Hannover wurde fällig.
Bei dem schönen, aber „unwarmen“ Wetter pragmatisch betrachtet, um ein Zeitraffer (mit einigen Unterbrechungen) zu produzieren.
Marginale: habe mich in letzter Zeit öfters „gewundert“, dass sich Menschen ein iPhone 6 S plus oder sogar das 7er Flaggschiff kaufen, dann doch damit lediglich simsen, chatten, SocialMedien nutzen, oder telefonieren. Ok, ist kein „muss“, nur wieso dann eines der Flaggschiffe, und nicht eines der einfachen Modelle? Geht mich aber nichts an, soll deren Sache sein…
Dabei lassen sich schon mit der Grundausstattung des 6er (auch ohne „S“ und plus) iPhone chice Trailer basteln. Möglich ist das mit iMovie™, mit ein paar Apps mehr (teils kostenlos, teils für wenig Geld) einiges mehr.
meine derzeitigen Tools zur Videoproduktion (u.a.)
- Video Rotate and flip: Videos drehen, spiegeln, beschneiden
- Kompressor: Videos komprimieren (wenn Platz knapp wird, wird Video „eingedampft“)
Zeitraffer Studio: umfangreicher, als mit Zeitrafferfunktion der iPhone-Kamera- iMovie™
einige mehr versucht, die ich nach Tests deinstalliert hatte ((Anmerkung: einige schreiben in den Bewertungen „ihre Erfahrungen“, die sich mit meinen nicht decken))
Zeitraffer vom 21.4.2016
Technisches zum Zeitraffer
Erstellt mit Zeitraffer Studio, Dauer: 51 Sekunden bei 9 FPS (Frames/Sec), Bilderanzahl gesamt: 534, Dateigröße: 1 GB, gespeichert als HD-Video mit 1080p; konvertiert mit XMedia Recode (Vers. 3.3.n): Größe geändert auf 720 x 406 px, Ursprungsgröße als MOV: 70,8 MB, nach Konvertierung: 7,70 MB als mp4, kein Ton (unterwegs gesamt: ~6 Stunden)
Vor einiger Zeit hatte ich noch „auf dem Schirm“, mir irgendwann eine Kamera zu kaufen. Nicht ganz so, wie Sylvis Equipement, weil mir das schlichtweg zu viel Geldausgabe bedeuten würde. Eher eine kleine digitale „Begleiterin“. Mehr und mehr komme ich auch davon ab, weil meine kleinen digitalen Allrounder ausreichen. Dabei nehme ich hin, dass vieles nicht möglich ist. Mir reicht das, was diese kleinen „Allrounder“ können.