Wie jedes Jahr (zwangsweise) fällig, erledige ich diese Zusatz-Untersuchung zum TÜV zum Jahresanfang. Habs dann hinter mir.
Das Werkzeug im Warteraum sieht nicht grad vertrauenserweckend aus, dafür der Rest neu, sehr technisiert.
Also rauf auf die „Bühne“, „Motorhaube“ auf, „32 Zylinder” gecheckt. Wie fast jedes Jahr nur ein wenig Belag angesetzt. Der „Mechaniker“ im weißen Kittel holte seinen Dremel raus, wieder die „Motorhaube“ bis zum Anschlag auf (hat ein wenig gequietscht, weil „Scharniere“ etwas eingerostet), und ohne Zusatzstoffe runtergedremelt. Das Spülwasser zur Kühlung beim Flexen bekommt den darunter liegenden Teilen meist nicht so gut. Dringt oft da rein, wo es nicht hin soll.
Nächste Woche gehts mit dem Oldtimer hier hin, hoffentlich ist die Karre danach wieder gut in Schuss − bis zur nächsten Untersuchung eben… 😉