zu Anfang hatte ich kleine, kurze Videos und Bilder mit iMovie verwendet, um Ergebnisse zu sehen
ich habe nicht gleich „tolle“ Apps gekauft, da diese umfangreichste Funktionen haben, und ich die heute nach späterem Kauf noch nicht alle kenne 😉
die Cloud nutzen, wenn Speicher knapp wird (mein derzeitiges iPhone XR hat 64 GB, meine iCloud 50 GB)
in meiner iCloud habe ich einige Dateien gespeichert (Intro, Musik, Abspann), die ich immer wieder mal mit in meine Filme einbaue
viel Zeit mitbringen: der Film Yurdumspor hat über 40 Std. incl. Dreh, Besuche etc. gebraucht. Der Film GartenSummen rund 30 Std. incl. Besuche, drehen und erstellen
Musik: wenn Filme mit Musik „unterlegt“ werden, sind zwingend Lizenzen zu beachten. In meinem Fall nutze ich evermusic.de. Die Lizenzbedingungen sind dort zu lesen. iMovie und Quick beinhaltet lizenzfreie Musik/Töne.
Auflösungen: viele meiner Filme speichere in 4K, der besseren Details wegen. Geringere Auflösungen gehen selbstverständlich auch, und bieten sich zum Teilen in SocialMedia an
praktisch ist ein Fernauslöser, meiner war bei einem meiner Stative dabei
obwohl einige der Apps beinhalten, so Filme zu erstellen, habe ich mich auf 2-3 Apps konzentriert, damit zu arbeiten
wer sich nicht gleich einen Gimbal zulegen will, um Timelapseaufnahmen zu machen: ich habe mit diesem kleinen Teil angefangen