Gern schau ich Samstags BR alpha „Unser Land“, wo kritisch unser Konsumverhalten unter die Lupe genommen wird − aber immer auf Augenhöhe.
Die Moderation schafft es, den Zuschauer nicht zu bevormunden, zeigt dennoch, das es nicht sein kann, für ein paar wenige Euros qualitativ gutes Fleisch zu kaufen. Mit Erschrecken habe ich gesehen, wie amerikanisches Rindfleisch „produziert“ wird. Hormonzugaben sind Usus, mit dem Nutzvieh wird umgegangen, wie „wegwerf-Ware“ − Geiz ist eben nicht immer geil…
Ein Bericht hat mich beeindruckt. Es gibt noch Handwerk, was „Goldenen Boden“ hat, liegt es nicht an uns, das es dabei bleibt?
Ich glaube nicht, dass die Tiere bei „uns“ in der Massentierhaltung viel anders „behandelt“ werden. Da hilft wohl nur, deutlich weniger Fleisch essen u. vorallem Aufklärung.
schau bitte mal den Bericht, dann wirst Du überzeugt sein, das in der Bunten Republik nicht wie im Ami-Land gehandelt wird.
Du hast aber recht, Aufklärung ist wichtig und richtig, außerdem essen viele sowieso zu viel (billiges) Fleisch… leider