An und für sich gebe ich mich nicht mit solch einem Kasperkram ab, denn das ist unter meinem Niveau, und vergebliche Liebsmüh‘.
Da jedoch der Blogger, den ich während meiner Anfangsphase kennenlernen durfte (damals kurz vor dem Rentenalter), aufgrund einer E-Mail von mir, anscheinend kurz vor einem Schlaganfall steht (Bluthochdruckpatient), und nichts besseres zu tun hat, meine E-Mail postwendend zu bloggen, twittern, bei Google+ etc. zu verbreiten, hier meine Sicht (ich habe mit Absicht Namen, Bilder oder weitere Hinweise gelöscht, zu verlinken unterlasse ich)…
BTW: das damalige Telefonat machte für mich einen „normalen“ Menschen gegenüber aus, heute mag ich es nicht bewerten…
1. meine Mail, welche auf seinem Blog zu lesen ist
Soweit, so gut; seine Antwort verschweigt der nun mich selbst so Mobbende:
2. zum Stichwort „Fäkalsprache“ auf das Blog ein paar wenige Screenshots, um zu skizzieren, dass mein Einwand nicht unberechtigt war:
3. bei Twitter und Co wurde auch gleich alles verbreitet:
4. Auf wundersame Weise ist nun das Layout völlig anders (was mir nun egal ist), Kommentare sind nicht möglich (obwohl gejammert wird, das niemand kommentiert), bei Facebook hat er mich ohne ein vorheriges Wort als „Freund“ gecancelt.
Auf solche Blogger und Freunde verzichte ich liebend gern…
Edit 3.8.2015
Da nun der Blogger meint, immer weiter einen drauf zu setzen, hier der betreffende Link zum Beitrag (der mittlerweile gelöscht wurde).
Edit 4.8.2015
Seine larmoyanten Kommentare sprechen für sich selbst.
jeder hat so seine Art Mitmenschen zu diskreditieren, diese finde ich hinterf…
Oft wird man falsch verstanden oder aber man ist selber merkbefreit.
Ach, du bist das gewesen? Wusste ich nicht und bin nun also durch diesen Post „aufgeklärt“.
Da schrieb mir doch kürzlich ein Leser ins Blog „ich kann und will nicht andere Menschen werten, jeder sollte bei sich selbst anfangen.“ Nimmt man das ernst, dürfte man nur sich selbst kritisieren, jedoch nie Andere.
Ich hab‘ früher öfter mal detaillierte Kritik an Webseiten geübt, die ich ganz ok fand – und schade, dass sie durch irgendwelche Fehler/Fehlverhalten nicht so gut rüber kamen. Meine Kritiken waren – anders als die oben zitierte – komplett Vorwurfs-frei formuliert – für mich war das quasi ein Liebesbeweis, denn schließlich macht eine fundierte Kritik Arbeit, für die manche sogar bezahlen. Was war der Effekt? Einige bedankten sich und veränderten etwas, aber nicht wenige waren STINKSAUER und ließen es mich auch spüren. Na herzlichen Dank auch, ich hab es also aufgegeben, unverlangte Webseiten-Kritik zu versenden!
Das von dir kritisierte Blog hab ich auch öfter gelesen und dort auch Kritik angebracht (vermutlich hast du mich über diesen Weg gefunden). Geschlossene Kommentare hab ich nicht bemerkt, muss eine kurze Phase gewesen sein.
Grundsätzlich muss man damit rechnen, dass Menschen sehr empfindlich reagieren – umso mehr, je mehr „Tacheles-Ton“ und Vorwurf in einer Kritik steckt.
Genau Claudia, auf diesem Weg habe ich das Blog von Dir gefunden.
Ansonsten ist der Lolli für mich in der Angelegenheit gelutscht. Ich habe keinen Bock auf so etwas… 😉
Interessanter Artikel – schön, dass auch die Antwort dabei steht!
Ja, mir ist auch schon länger aufgefallen, dass der „Schreibstil“ dieses „Bloggers“, den ich schon Jahre lese, im Laufe der letzten Monate – sich stark verändert hat. Seine Artikel sind mir zu verschwurbelt geworden, ich weiß gar nicht mehr, was er mit seinen Artikeln ausdrücken möchte. Das Geschreibsel zu lesen, ist sehr anstrengend geworden, sogar im Feed-Reader.
was ich daneben fand, war die Art seines Vorgehens.
Ich schreibe absichtlich eine Mail, um ihn nicht zu brüskieren, er bollert es gleich bei Hinz und Kunz kund.
Deswegen meine Reaktion.
Vermutlich war er sehr verletzt?! Oder hatte einen schlechten Tag oder was weiß ich – da kann man ja wirklich nur raten!