Hyposensibilisierung, 6 von 7 Spritzen

Wie bei den vergangenen Spritzen zur Hyposensiblisierung ging es am Tag selbst noch mit der Schwellung und dem Jucken.

Erst den Tag darauf entwickelt sich so etwas ähnliches, wie ein Höllenfeuer, was die Juckerei angeht. Trotz Kühlpäd (hab mir jetzt selbst eins angeschafft) und der Antiallergika-Tablette (hab nun auch eine 2. zusätzlich eingeworfen). Ich mache 3 Kreuze, wenn mit der nächsten „Sitzung“ die letzte von vorerst 7 Spritzen gespritzt wird.

Dann, so der Doc, soll im Juni/Juli 2017 Rückmeldung von der Praxis erfolgen, um neues Rezept zu erhalten. Die Bestellung dauert vermutlich wieder ca. 5-7 Wochen, bis das Zeugs geliefert wird.

Dem Gefühl nach hat mein rechter Oberarm die Dimension von Arnis Bizeps. Dazu einen Effekt, als ob ich mir den „Musikknochen“ gestoßen habe. Und einen Kopp wie eine Gasuhr habe ich fast jedesmal. Zusätzlich zum Ganzkörperschmerz.

Der ganze „Zauber“ soll max. 3 Jahre stattfinden. Mit jeweils 7 dieser „entzückenden“ Juckerei.

Für den „Notfall“ in Arztpraxis. ^^

Meine bisherigen Schilderungen unter Hyposensibilisierung.

Info
Angst vor Hyposensibilisierung – hat jemand schon…
Hyposensibilisierung: Risiken und Komplikationen
Wann ist mit Besserung zu rechnen?

3 Antworten auf „Hyposensibilisierung, 6 von 7 Spritzen“

  1. Langweilig ist dein Leben jedenfalls nicht 🙁
    Man wünscht sich andere „Sensationen“ als so etwas. Zuckerl, Insprierendes, eigene Kraft spüren dürfen, Lust, Laune, Unbeschwertheit.
    Hat man das, schätzt man sie nicht bzw. denkt, es gehe so weiter…

    1. Mein Leben war (und ist) nie langweilig.

      Ich denke, dass Du mich nichtmals Ansatzweise kennst. Das, was ich hierzu schildere, ist nur ein klitzekleiner Moment in meinem Leben.

      Der Rest ist „Kopfsache“ – die ist entscheidend für mich. 😉

      1. Peter, wie sollte ich Dich kennen? Wie sollte ich annehmen, daß das alles ist? Es wäre jedenfalls ein Fehler, so zu denken.
        Im Kopf scheinst Du stark zu sein. Das meine ich wahrzunehmen.
        Ich kannte und kenne Menschen, meist Frauen, die sehr gut mit Beschwerden, Schmerzen und Einschränkungen zurecht kommen. D.h. sie auch nicht im Alltag thematisieren.
        Schönen Tag 🙂

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